„Ein flickenteppichartiger Maximal-Forderungskatalog ist keine gute Grundlage für Verhandlungen“
Zwischenbericht des Europaparlaments zum mittelfristigen EU-Finanzrahmen 2021-2027
„Ein flickenteppichartiger Maximal-Forderungskatalog ist keine gute Grundlage für Verhandlungen“
Europäisches Parlament will 200 Milliarden Euro mehr als Kommission
Brüssel, 5. November 2018 – Der haushaltspolitische Sprecher der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) Bernd Kölmel sieht im Zwischenbericht des Europäischen Parlaments über den Mittelfristigen EU-Finanzrahmen 2021-2027 einen „flickenteppichartigen Maximal-Forderungskatalog, der keine gute Grundlage für Verhandlungen mit dem Rat ist.
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