Kein deutsches Steuergeld für Brexit-Schulden!
Am 29. März wird die britische Premierministerin Theresa May offiziell den Austritt Großbritanniens aus der EU erklären. Das ist ihr gutes Recht, schließlich darf die EU-Mitgliedschaft keine Zwangsehe sein. Gleichzeitig muss aber gewährleistet sein, dass der Brexit in geordneten Bahn verläuft. Wie bei einer Scheidung müssen Vermögen und Verpflichtungen gerecht geteilt werden.
Es muss dringend verhindert werden, dass die britischen Schulden heruntergehandelt werden, da ansonsten eine riesige Summe an den verbliebenen Nettozahlern hängen bleibt, insbesondere wieder einmal an Deutschland.
Deshalb werde ich mich dafür einsetzen, dass Großbritannien seine eingegangenen Verpflichtungen in voller Höhe zu begleichen hat.
Das Video im Textformat finden Sie hier: http://bit.ly/2mYlDQA